Verbesserter Korrosionsschutz als Wettbewerbsvorteil für Jotha
Vom ersten Beratungsgespräch bis hin zur Implementierung vor Ort standen uns die Experten jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben den gesamten Prozess umsichtig koordiniert und dafür gesorgt, dass alle Details exakt unseren Anforderungen entsprachen.Dr. Christian Huber, Geschäftsführer, Jotha Fahrzeugbau
Die Herausforderung
Die Lösung
Jotha erreicht einen besseren Korrosionsschutz bei geringerem Materialeinsatz – und reduziert so die Emissionen.
Das innovative Beschichtungssystem verbessert nachweislich den Korrosionsschutz und verschafft Jotha einen Wettbewerbsvorteil, indem es die Langlebigkeit der Fahrzeugaufbauten erhöht und sie leichter zu einem höheren Wert weiterverkaufen lässt.
Gleichzeitig können die Lakierer von Jotha dank der einzigartigen Eigenschaften der Avantguard-Technologie nach nur 25 Minuten Ablüftzeit bei Raumtemperatur 20°C weiterarbeiten, so dass die Grundierung nicht mehr zwangsweise getrocknet werden muss und die Energiekosten sowie die Emissionen gesenkt werden.
Bewährt im Salzsprühtest
Das neue Grundierungsverfahren hat nicht nur unsere Produktionsprozesse optimiert, sondern auch die Zufriedenheit unserer Kunden deutlich gesteigert. Das positive Feedback, das wir in Bezug auf die Haltbarkeit und den Korrosionsschutz erhalten, bestätigt unsere Entscheidung in der Zusammenarbeit mit der Firma Hempel einzusteigen.Dr. Christian Huber, Geschäftsführer, Jotha Fahrzeugbau
Auf einen Blick
- Projekt: Korrosionsschutz der Aufbauten von Nutzfahrzeugen
- Kunde: Jotha Fahrzeugbau AG
- Beschichtungssystem:
- Hempaprime Shield 820 Grundierung auf Basis der aktivierten Zinktechnologie Avantguard
- PU-Decklack
- Applikationsverfahren: Becherpistole/Drucktank